Schulischer Ganztag

Der Wechsel von einer Halbtagsschule zur Ganztagsschule bringt gänzlich neue Anforderungen mit sich und hat tiefgreifende Konsequenzen für die Raumkonzepte. Darüber hinaus dürfen Lernräume nicht nur die heutige Situation berücksichtigen, sondern müssen auch für morgen und übermorgen gestaltet sein.

Das Bild einer innovativen und „zukunftsfähigen“ Schule sollte sowohl bei einer Sanierung, einem Erweiterungs- oder gar einem Neubau immer im Fokus stehen. Ob sie eine gebundene oder offene Ganztagsschule sind, ob sie ein eigenständiges Hortgebäude in ihr Ganztagsschulkonzept einbinden wollen: Lernräume im Ganztag müssen anderen Anforderungen genügen als die „alten“ Flurschulen. Sie sollten offen und flexibel gestaltet sein, sie sollten neue Räume für neue Lern- und Arbeitsformen schaffen. 

YAKONE Kuppelzelte bieten sich hier als Werkstätten, als Bühnen, als Ateliers oder als Bewegungsräume an. Sie öffnen sich in den Außenraum, lassen sich immer wieder anders und unterschiedlich nutzen. Die meisten Schulbaurichtlinien in Deutschland gingen bisher von einer Verknüpfung von Flächen und Funktionen aus. Neue Schulbauten oder Lernorte zeigen, dass nach der Bereitstellung die pädagogische Bewährungsprobe dann bestanden wird, wenn es gelingt, diese engen, unveränderbaren Verknüpfungen aufzulösen. 

Über die daraus folgenden Konsequenzen für Ihre konkrete Schulbaumaßnahme wird von Fall zu Fall vor Ort zu entscheiden sein, was sie benötigen. Auf Wunsch unterstützen wir Sie bei dieser Aufgabe und initiieren mit Ihnen als Schule oder Schulträger, gemeinsam mit den Schüler:innen und möglichweise eingebundenen Architekt:innen ein ganzheitliches Konzept aus bestehenden Bauelementen und unseren flexibel nutzbaren Kuppelzelten.

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